Unser Verein


Der Schützenverein "Freie Hand" Kleinenbremen wurde am 22. Februar 1920 gegründet.


Die Geschicke des Vereins leiteten erstmals die Schützenbrüder Heinrich Kulmann, Heinrich Nolting, Karl Apking, Heinrich Rennekamp, Wilhelm Spilker und Heinrich Schewe. Am 18. Mai 1930 wurde die erste Fahne geweiht. Die Fahnenweihe wurde von Wilhelm von Behren vorgenommen. Im Jahre 1935 bildete sich dann die Trommler- und Pfeifergruppe (heute Spielmannszug).


Mit dem Ausbruch des zweiten Weltkrieges kam jegliches Vereinsleben zum erliegen. In den Wirren des Krieges gingen fast alle Vereinsunterlagen verloren. Die Ausführungen beruhen auf Übermittlungen älter Vereinsmitglieder.  Am 10. Dezember 1949 begann ein neues Kapitel mit der Neugründung des Vereins unter dem Vorsitz von Fritz Vogt (Haksmeier). Einige unserer älteren Mitglieder können noch ganz gut aus dieser Zeit erzählen.


Bis zum Neubau des Schützenhauses diente den Mitgliedern die Gastwirtschaft „Zur schönen Aussicht“
als Schießstand und Vereinslokal.

Unser Schützenhaus


Im Jahr 1993 wurde das heutige Schützenhaus „Am Rehm“ neben dem Restaurant „Olympia“ gebaut. Unseren Schützen stehen ein Luftgewehrstand mit 6 Bahnen zur Verfügung. Sowie ein mit modernster Meyton-Technik ausgestatteter Kleinkaliberstand mit 3 Bahnen. Letzterer lässt sich bei Bedarf in 4 weitere Luftgewehrstände umbauen.

Luftgewehrstand


Der 10m lange Luftgewehrstand verfügt über 6 Bahnen. Die Scheiben werden per elektrischem Seilzug bedient.


Der Luftgewehrstand ist vom Gastraum mit einer flexiblen Wand getrennt. Wird ein größerer Gastraum benötigt, können die Bahnen abgebaut und die Seitenwand herrausgenommen werden.

KK-Stand


3 Schützen haben die Möglichkeit gleichzeitig auf dem 50m langem Kleinkaliberstand zu schießen.







Die moderne Meyton-Technik erlaubt es die Scheiben der Schützen via Monitor im Gastraum zu beobachten.

SAM Funktrainer


Für unsere jungen Schützen steht eine Funkgesteuerte Trainings-anlage bereit.


Mit dieser Anlage wird ohne Munition geschossen. Auf einem Monitor wird das "Schussbild" sowie der Bewegungsablauf dargestellt.